TV- & Mediatheken-Tipps – Porträts

Paul McCartney wird 80 Jahre alt: Wir nehmen den runden Geburtstag als Anlass, um spannende Porträts berühmter Persönlichkeiten zu zeigen. Mit von der Partie sind Weltstars wie Angelina Jolie, Stararchitekten wie Antonio Gaudí und die Musikgruppe Iron Maiden.

Das Leben von Weltstars findet auf der großen Bühne der Öffentlichkeit statt: Die TV- und Mediathekentipps vom 16.06.-26.06. wagen einen Blick hinter die Kulissen. Dabei fördern die Dokumentationen aufregende, spannende, tragische und rührende Geschichten zutage. Zur Feier von Paul McCartneys 80. Geburtstags stellt das Haus des Dokumentarfilms drei Filme vor, die die Beatles-Legende und sein Lebenswerk in den Mittelpunkt stellen – Happy Birthday Paul!

16.06.

6:15 Uhr, Arte: „Die Welt, wie Radiohead sie sieht“ (F 2019)

Radiohead in Rainbows CoverbildDer britischen Band Radiohead gelang mit ihrem Lied „Creep“ der internationale Durchbruch zu Beginn der 1990er. Seitdem schaffte es die als englische Weirdo-Band abgestempelte Rockgruppe, sich und ihren Stil mit jedem neuen Album neu zu erfinden. Thom Yorke und seine Bandkollegen setzen sich in ihren Texten seit über 30 Jahrzehnten kritisch und unverblümt mit der modernen Gesellschaft auseinander. Immer wieder greifen sie philosophische und politische Themen in ihren Liedern auf. Die Dokumentation beleuchtet das Spannungsverhältnis zwischen der enormen Popularität und künstlerischen Integrität der Band dar.

Verfügbar in der Arte Mediathek bis zum 21.06.2022

„The true Story of“ und „Hollywood Stories“

Ab 07:00 Uhr laufen auf dem Sender ZDFinfo spannende Dokufilme der Reihe „The true Story of“ und „Hollywood Stories“ über die Stars und Sternchen der Musik- und Filmindustrie. Sie sind schön und erfolgreich, doch wie sieht das Leben aus, das sie führen? Die erste Dokumentation widmet sich dem Leben von Amy Winehouse, weiter geht es mit Angelina Jolie, Madonna und Heath Ledger. Es folgen Eddy Murphy, Jennifer Aniston und Will Smith. Schlusslicht bilden „Brangelina“ und Adele.

Alle Folgen von „The true Story of“ und „Hollywood Stories“ sind in der ZDF Mediathek verfügbar.

13:25 Uhr, ZDF History: „Früher Tod und ewiger Ruhm“ (D 2018)

Amy WinhouseDie Dokumentation aus der Reihe „Früher Tod und ewiger Ruhm“ geht der Frage nach, ob die antike Weisheit „Wen die Götter lieben, lassen sie jung sterben“ heute immer noch Gültigkeit besitzt. Ob nun der Schauspieler James Dean, der Revolutionsführer Che Guevara oder die Sängerin Amy Winehouse: um früh verstorbene Stars entsteht ein Mythos, der bei einem längeren Lebenslauf scheinbar unmöglich zustande käme. Laut einer Studie ist das Risiko eines frühen Todes im Vergleich zu anderen Menschen bei Stars doppelt so hoch. So lebte auch Amy Winehouse nach dem Motto „Live fast, die young“. Die Soulsängerin zählte zu den größten Musiktalenten ihrer Generation, doch ihre Drogenprobleme waren ein gefundenes Fressen für die Klatschpresse und sie starb mit nur 27 Jahren. Am 30. September 1955 verunglückte der Schauspieler James Dean im Alter von 24 Jahren. Ihm gelang es, sich mit nur drei Filmen unsterblich zu machen. Und er schaffte so, was außer ihm kaum jemand geschafft hat. Auch der Adel ist nicht vor dem frühen Tod gefeit: Prinzessin Dianas tödlicher Unfall im August 1997 löste auf der ganzen Welt Trauer aus, doch ihr Mythos lebt weiter.

20:15 Uhr, Arte: „Paul McCartney – eine Beatles Legende“ (D 2022)

Paul McCartneyPaul McCartney prägte die Musik und Popkultur der 60er-Jahre. Zur Feier seines 80. Geburtstags zeigt Arte, wie der britische Musiker zum Idol einer ganzen Generation heranwuchs. Er gilt als musikalisches Genie und wird von seinen Fans als Mozart des 20. Jahrhunderts gefeiert. Als Sänger und Bassist der Beatles schrieb er nicht nur die Musikgeschichte neu: er beeinflusste die Jugendkultur. Die Beatles gaben ihrer Generation Stimme und Ausdruck: zu Beginn in Europa, später weltweit. Sie trieben die bevorstehenden gesellschaftlichen Entwicklungen an und profitierten zugleich davon. Die britische Band prägte den Begriff „Jugend“, der bis in die späten 50er-Jahre nicht als eigenständige gesellschaftliche Kategorie galt. Junge Menschen fingen früh an zu arbeiten, heirateten und bekamen Kinder. Sie trugen die gleiche Kleidung und Frisuren wie ihre Eltern und hörten die gleiche Musik. Dies änderte sich durch die Beatles, die durch ihre Lieder und Texte Millionen Teenager dazu inspirierten, selbst Musik zu machen. So kurbelten sie auch deren Kaufkraft an: „Jugend“ als Wirtschaftsfaktor ermöglichte überdies immense Plattenkäufe, was McCartney bald zum Millionär machte. Auch nachdem sich die Beatles aufgelöst hatten, hörte er nicht auf, Musik zu machen. Der Film zeichnet ein eindrucksvolles Porträt des Ausnahmetalents, das trotz seines Ruhms und vielen Schicksalsschlägen bis heute bodenständig geblieben ist.

Sekretärin der Beatles21:05 Uhr, Arte: „Im Vorzimmer der Beatles“ (USA 2013)

Für Freda Kelly beginnt alles in einem Kellerclub in Liverpool. Vier junge Musiker, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht sehr berühmt sind, suchen eine Sekretärin. Die Beatles, die damals vor ihrem internationalen Durchbruch stehen, engagieren die damals 17-jährige Highschool-Absolventin. Sie bekommt im Jahr 1962 ihren Traumjob und es beginnt das Abenteuer ihres Lebens. Freda wird zur engen Vertrauten der Band und ihrer Familien. Insgesamt elf Jahre managt sie den Fanclub der Beatles mit über 70.000 Mitgliedern. Sie selbst ist größter Fan der Band und weiß deshalb, wie die Fans sich fühlen und denken. Sie beantwortet die Fanpost, schreibt Geschichten und Hintergrund-Storys über die Beatles. Freda ist stets darum bemüht, die Privatsphäre der Bandmitglieder nicht zu verletzen und nie zu viel preiszugeben. Das Vertrauensverhältnis zwischen der Sekretärin und der Band führt dazu, dass sie vieles von dem mitbekommt, was hinter den Kulissen passiert. Freda Kelly erlebt die größten Erfolge sowie die allmähliche Auflösung der Band mit. Der Film tauch ein in die Welt einer Frau, die eine der größten Bands der Geschichte begleiten durfte.

22:25 Uhr, ZDFinfo: „Klaus Kinsky – Weltstar und Tyrann“ (D 2020)

Klaus Kinskis Ausraster sind Kult, seine Filmrollen legendär. Der Schauspieler fasziniert und polarisiert zur damaligen Zeit. Die Dokumentation behandelt Kinskis Selbstinszenierung als Exzentriker und geht der Frage nach, ob er im echten Leben ein Tyrann war. Seine Rollen in Werner Herzogs Werken „Fitzcarraldo“ und „Nosferatu“ oder als Bösewicht in Edgar-Wallace-Filmen lassen ihn bis heute als Ausnahmeerscheinung der Kinogeschichte erstrahlen. Der Autor Uli Weidenbach sucht nach Antworten auf das Phänomen Klaus Kinski. Hierfür spricht er mit Familienangehörigen, Kolleg:innen und Weggefährten. Er geht Kinskis Geschichte auf den Grund, bis in dessen Geburtsort Zoppot im heutigen Polen. Er spürt einige Unstimmigkeiten in Kinskis Biografie auf, wie die angeblich ärmlichen Verhältnisse aus denen er stammt oder die scheinbar inzestuösen Verhältnisse zu seiner Mutter und Schwester. Vieles in Kinskis Biografie erweckt den Anschein, konstruiert und inszeniert zu sein. Der Schauspieler hat früh erkannt, dass sich Skandale gut verkaufen. Er provozierte als Gast in Talkshows, wo das Publikum gespannt seinen Wutausbrüchen lauschte. Es wird nach den Hintergründen von Kinskis Verhalten gefragt und so auch auf seine Tochter Pola geblickt, die schwere Missbrauchs-Vorwürfe gegen ihren Vater erhebt. Die ZDF-History-Doku zeichnet die spannende und verstörende Geschichte des exaltierten deutschen Weltstars nach und bringt Licht ins Dunkel über die Abgründe des Menschen Klaus Kinski.

17.06.

13:30 Uhr, ZDFinfo: „Marylin Monroe – Mythos auf dem Prüfstand“ (GB 2014)

Am fünften August 1962 wird Hollywoods schillerndster Star – Marylin Monroe – tot in ihrem Haus in Los Angeles aufgefunden. Bereits von Anfang an gab ihr Tod Rätsel auf. Sie galt als Partygirl und Drogenkonsumentin. War es Selbstmord? In ihrer letzten Nacht soll Marylin Monroe Streit mit einem Mann gehabt haben, der jedoch in offiziellen Polizeiberichten nie erwähnt wurde. Der Film berichtet über den schockierenden Inhalt bisher geheimer Tonbandaufnahmen, die am Tag ihres Todes aufgezeichnet wurden. Sie sollen aufdecken, was lange nur als Vermutung galt: dass Monroe Opfer eines Mordes wurde.

21:45 Uhr, Arte: „Being David Hasselhoff“ (D 2019)

David Hasselhoff und Kit von Knight RiderDavid Hasselhoff ist eine weltberühmte Pop-Ikone, von vielen belächelt, von Unzähligen verehrt. Er wird durch die Serie „Knight Rider“ berühmt und durch „Baywatch“ reich. Als Sänger hat er sogar in Deutschland und Österreich Erfolg. Für seine Fans ist David Hasselhoff in „Knight Rider“ der Held ihrer Kindheit. Als Michael Knight kämpft er zusammen mit seinem sprechenden Auto K.I.T.T. für Gerechtigkeit. Und auch die Serie „Baywatch“ gilt bis heute als erfolgreichste Serie der Welt. Hasselhoffs Song „Looking for Freedom“ wird 1989 zum Chart-Hit und zur Hymne des Mauerfalls zugleich. Noch im gleichen Jahr singt er seinen Hit zu Silvester am Brandenburger Tor und wird mit seinem Auftritt zu einer Symbolfigur des Mauerfalls. Der Kultstar, der von seinen Fans nur „The Hoff“ genannt wird, erzählt in Oliver Schwabes Dokumentation seine nahezu unglaubliche Geschichte und ist dabei selbstironisch, humorvoll und reflektiert.

19.06.

05:35 Uhr, Arte: „Paul Auster – Was wäre wenn?“ (D 2018)

Im Jahr 2017 erschien Paul Austers Roman „4 3 2 1“. Davon ausgehend blickt der Film durch die Augen des Autors auf 70 Jahre amerikanischer Geschichte. Diese verbindet er mit biografischen Meilensteinen des Schriftstellers. Der Film „Paul Auster – Was wäre wenn“ zeigt erstmalig die politische Seite des Schriftstellers und seinen Kampf um den verloren gegangenen Traum eines demokratisch geführten Amerikas. Neben Auster selbst äußern sich Wegbegleiter wie Wim Wenders und Sam Messer oder seine Frau Siri Hustvedt.

06:30 Uhr, Arte: „Gaudi – Architekt der Moderne in Barcelona“ (F 2022)

Gebäude GaudíGaudís avantgardistische Werke begleiteten den tiefgreifenden Wandel, den die Stadt Barcelona Ende des 19. Jahrhunderts durchlebte. Sein Name und seine Schöpfungen sind untrennbar mit der katalanischen Metropole verbunden. Barcelona verdankt ihre ästhetische Identität Gaudí, der ein Dutzend architektonischer Werke der Meisterklasse schuf, wie den märchenhaft bunten Park Güell, die unvollendete Basilika Sagrada Família sowie prunkvollen, jedoch einfachen Wohn- und Geschäftshäusern. Bizarre Formen prägen seine Bauwerke und decken eine unglaubliche Fantasie auf, die den Rahmen klassischer Architektur sprengt. Als der Architekt die Casa Batlló in Barcelona fertigstellt, befindet er sich auf dem Höhepunkt seiner künstlerischen Laufbahn. Im Zuge der Gaudí-Ausstellung im Pariser Musée d’Orsay im Frühjahr 2022 gibt der Film einen Einblick in den Schaffensprozess des avantgardistischen Architekten. Betrachter:innen bekommen die Gelegenheit, die Welt des Meisters zu ergründen und zu verstehen, wer Gaudí wirklich war.

20.06.

18:45 Uhr, ZDFinfo: „Star-Prediger und Präsidentenflüsterer“ (2020)

Die ZDF-Info-Doku erzählt die Geschichte des Star-Predigers Billy Graham, der als einer der bekanntesten religiösen Prediger weltweit galt. In den USA eine Autorität, in Europa als Superstar gefeiert. Zehntausende besuchten seine Auftritte. Er gehörte zu den Gründungsmitgliedern der evangelikalen Bewegung und polarisierte durch seine Predigten. Er war Gegner von Abtreibung und Homosexualität und lehnte die Rassentrennung ab, wofür er mit seinem Freund Martin Luther King kooperierte. Graham hatte großen Einfluss auf die Mächtigsten der Welt. Er begleitete zwölf amerikanische Präsidenten von Truman bis Obama, als spiritueller Berater. Als erste religiöse Führungsperson trat er 1977 hinter den Eisernen Vorhang. 1982, als der Kalte Krieg im Höhepunkt gipfelte, war er Teilnehmer eines Friedenskongresses in der UdSSR. 1991, am Vorabend des Luftangriffs, der als Beginn des Golfkriegs zählt, folgte er der Einladung George W. Bushs, gemeinsam im Weißen Haus zu beten. Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 trat Billy Graham vor die US-amerikanische Nation und sprach tröstende Worte aus. Der Film von Audrey Lasbleiz rückt die Verflechtungen von Politik und Religion in den USA ins Licht und zeigt, wie Religion die Mächtigen und ihre politischen Strategien beeinflusst und wie sie in die Interessen der amerikanischen Gesellschaft eingreift.

21.06.

01:50 Uhr, Arte: „Piaf: ohne Liebe ist man nichts“ (F 2003)

Edith PiafEdith Piaf galt weder als verführerisch noch besonders schön, eher schmächtig, klein, wirkte zerbrechlich. Bei ihren Auftritten trug sie nie etwas anderes als ein schlichtes schwarzes Kleid. Ihre Zuschauer:innen waren trotz allem hingerissen, denn ihre Ausstrahlung sprühte von Leidenschaft und Tragik. Mit 16 Jahren beginnt sie auf den Pariser Straßen, Hinterhöfen und Kneipen zu singen, wo sie schließlich von Kabarettbesitzer Louis Leplée entdeckt wird. Vom Pariser Publikum erntet sie Beifall für ihre melancholischen Lieder, von den Zeitungen wird sie als „Spatz von Paris“ gefeiert. Vom Straßenkind emanzipiert sich Edith Piaf zum Star und mit ihrer starken und temperamentvollen Stimme wird sie zum Inbegriff des französischen Chansons. Zu ihren größten Erfolgen zählen die Lieder „Je ne regrette rien“ und „La vie en rose.“ Der Film thematisiert das Leben der Chansonette, ihre Schicksalsschläge und Skandale, sowie ihre bedeutendsten Momente. Edith Piaf stirbt im Jahr 1963 im Alter von 47 Jahren.

20:15 Uhr, ZDF: „Mensch Paul McCartney!“ (D 2022)

Paul McCartney jung1960 startet der Musiker mit den Beatles in Hamburg seinen Weg in den Pop-Olymp. Er erlebt eine Karriere der Superlative und bleibt auch noch nach der Auflösung der Beatles erfolgreich. Der Dokufilm thematisiert die Quellen seiner Inspiration, zeigt seinen Einfluss auf andere und schildert das Leben eines Menschen, der privat viele Schicksalsschläge verarbeiten musste. Der Film zeichnet ein einfühlsames Porträt in dem unter anderem Weggefährt:innen, Expert:innen, Musiker:innen und Fans zu Wort kommen.

24.06.

Iron Maiden Frontman22:00 Uhr, Arte: „Iron Maiden – Flight 666“ (GB 2009)

Bei der ersten Etappe der legendären „Somewhere Back in Time World Tour“ spielt die britische Heavy-Metal-Band Iron Maiden insgesamt 23 Konzerte in 45 Tagen auf fünf Kontinenten. Der Dokumentarfilm gewährt Einblicke zum Geschehen auf und hinter der Bühne. So konnten einige der spektakulärsten Liveaufnahmen entstehen, die je von der Band gedreht wurden.
Zuschauer:innen erhalten humorvolle Einblicke in den Touralltag von Iron Maiden.

Die Tour gilt als ambitionierteste und abenteuerreichste der Rockgeschichte. Sie legten dafür in einer für sie umgebauten Boing 757 mit dem Namen „Ed Force One“ im Februar und März 2008 rund 70.000 Kilometer zurück. Frontman Bruce Dickinson fliegt die Crew mit 12 Tonnen Bühnenequipment in der Maschine eigenhändig um die Welt.

26.06.

22:35 Uhr, Arte: „Stallone – der ewige Held“ (F 2018)

Sylvester Stallone, Drehbuchautor, Schauspieler und Regisseur, verkörperte in seinen Filmrollen den Underdog-Boxer Rocky Balboa und Vietnamveteran John Rambo, zwei der berühmtesten Actionhelden der Filmgeschichte. Der Film zeigt eine klassische amerikanische Erfolgsgeschichte, die sich Stallone hart erkämpft hat.

Geheimtipp der Redaktion:

„Love & Mercy“ (USA 2014)am 18.06. um 23.10 Uhr auf 3sat.
Mit „Love & Mercy“ zeigt 3sat anlässlich des 80. Geburtstags des kreativen Kopfs der „Beach Boys“ ein spannendes Filmporträt über den rasanten Aufstieg und Fall des Musikers Brian Wilson. Untermalt wird der Spielfilm mit den wegweisenden Songs der Pop-Legende. Welt-Hits wie „Wouldn’t It Be Nice“ und „Good Vibrations“ stammen aus seiner Feder. Mit den Beachboys stürmt der ehemalige Chorknabe aus Kalifornien in den 60er-Jahren die Musikcharts. Das Porträt beleuchtet seinen kometenhaften Aufstieg und seinen Weg, der gesäumt ist von Scheidung, Drogen und psychischen Problemen, die zum Absturz der Musik-Ikone führen. Mithilfe seiner Ehefrau Melinda Ledbetter schafft er den Weg zurück ins Leben und ihm gelingt schließlich das verdiente Comeback.