Medienprojekt Wuppertal: Filmstill aus dem Shining - Familie beim Abendessen

Medienprojekt Wuppertal: Freie Kinorettungs-Spots

Das Medienprojekt Wuppertal hat während der Corona-Zeit mit seinem gesamten Team sechs Kinorettungs-Spots realisiert – aus Solidarität, der Liebe zum Kino und zum kostenlosen Download für alle.

Hommage ans Kino mit sechs Kurzclips

„Kino fehlt“ heißt einer der Kurzclips, die das Medienprojekt Wuppertal auf die Beine gestellt hat. Mit ihrem Projekt zollen die Mitarbeiter*innen nun Solidarität und Mitgefühl an die leerstehenden Kinos: „Wir lieben das Kino als optimalen Ort, Filme zu zeigen und Filme zu sehen, und wünschen allen Kinos viele Zuschauer*innen zurück!“ Die sechs Videos können von jedem, unter Angabe der Credits, frei genutzt werden. Beispielsweise von den Kinos als Werbung im Vorprogramm oder auf der eigenen Website und Social Media.

Zugang zu den Videos und Creditangaben finden Sie in dieser Dropbox.

Außerdem haben wir bereits in unserer Reihe “Corona DokNews” über ein weiteres Projekt des Medienprojekts Wuppertal berichtet: die “Corona-Diaries”.

Credits zum Clip “Kino fehlt”:
Schauspieler: Carl Otto | Regie und Szenenbild: Sophie Binkenborn | Kamera, Konzept und Postproduktion: Maurice Egen | Tonmeisterin und Sounddesign: Marietta Siefer

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Annika Weißhaar
Annika Weißhaar unterstützte die Online-Redaktion vom Haus des Dokumentarfilms bis Ende 2021 als Werkstudentin (Master Empirische Kulturwissenschaft an der Universität Tübingen).
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