Tag: 31. Juli 2017

Zwei Personen vor einer Leinwand

Der lange Weg zu »Sie nannten ihn Spencer«

Acht Jahre lang hat Karl-Martin Pold an seinem Dokumentarfilm »Sie nannten ihn Spencer« gearbeitet. Er ist viele Kilometer mit dem Bud-Mobil unterwegs gewesen, schüttelte die Hand von Bud Spencer alias Carlo Pedersoli, er bekam keine auf die Ohren, aber er aktivierte eine riesige Bud-Fangemeinde. 2011 waren er und Sarah Nörenberg bei Dokville, dem Branchentreff aus dem Haus des Dokumentarfilms, zu Gast und sprachen damals über ihre ersten Arbeiten an dem jetzt im Kino angelaufenen Film. Dokville-Kuratorin Astrid Beyer führte für uns ein Gespräch mit Regisseur Karl-Martin Pold, das auch beleuchtet, was es bedeutet, einen Film großteils durch Crowdfunding realisieren zu müssen.

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Fotos: Abbildung der DVD »Freiburg. Der Film. Die Geschichte«, rechts: Sabine Rech im Gespräch über die Filme ihres Vaters Wolf Hart © HDF/Kay Hoffmann

Filmische Reise in die Freiburger Vergangenheit

Zum ersten Mal beteiligte sich das Kommunale Kino Freiburg kürzlich an der Langen Museumsnacht in der badischen Metropole. Es wurde gleich ein großer Erfolg mit über 400 Besucherinnen und Besuchern über den Abend. Gezeigt wurden verschiedene historische Filme zu Freiburg aus der Landesfilmsammlung Baden-Württemberg. Jörg Schöning (Cinegraph Hamburg) führte Gespräche mit verschiedenen Gästen, die aus verschiedenen Perspektiven Details zu den Filmen erläuterten. Weitere Filme von Kulturfilmes Wolf Hart rundeten das Programm ab.

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